16.Mai 2023 
Erstmals beschreibt ein Netzentwicklungsplan ein Stromnetz, mit dem die Klimaneutralität bis 2045 erreicht werden kann. Dabei geht es vor allem um den Erneuerbaren-Ausbau, den Einsatz von grünem Wasserstoff und ein flexibles Stromnetz.
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Eine umfassende Strategie soll den Ausbau der Photovoltaik in Deutschland noch einmal deutlich beschleunigen. Maßnahmen in elf Bereichen stehen dabei im Fokus.
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Unternehmen und Kommunen können neue Klima- und Lüftungsanlagen jetzt mit dem „Qualitätssiegel Raumlufttechnik“ zertifizieren lassen. Es weist besonders effiziente und wirtschaftliche Anlagen aus und hilft so, Energie zu sparen.
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Wie rund 85 Prozent der Haushalte in Deutschland ordentlich Energie sparen können, indem sie ihrem Stromverbrauch den Spiegel vorhalten? Hier entlang für einen Blick auf Nachbars Stromzähler – und zwar satte 360.000 Mal.
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Ein Industriestrompreis soll wettbewerbsfähige Strompreise für energieintensive Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität sichern. Doch daran sind auch klare Bedingungen geknüpft. Ein Anfang Mai vorgelegtes Arbeitspapier nennt die Einzelheiten.
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„Mit der vorgelegten Strategie wollen wir den Ausbau nochmal deutlich beschleunigen und alle Bremsen lösen, die ein höheres Tempo beim Zubau bislang verhindert haben.“
Bundesminister Robert Habeck zur am 5. Mai 2023 vorgestellten Photovoltaik-Strategie
Diesmal in den Pressestimmen: Die wichtigsten Themen des Nordsee-Gipfels zum Ausbau der Offshore-Windenergie, Daten zum Klimawandel im Überblick und eine Klimabilanz zu den Auswirkungen der drei wichtigsten Treibhausgase.
MehrDas BMWK hat den neuen Förderaufruf „OptiNetD“ veröffentlicht. Er soll die Modernisierung der Verteilnetze auf Nieder- und Mittelspannungsebene weiter voranbringen. Forschungseinrichtungen und Unternehmen können ihre Ideen bis zum 31. August einreichen.
Der im Dezember 2022 gegründete und mittlerweile auf 20 Mitglieder angewachsene internationale Klimaclub soll einen festen Austausch zur industriellen Dekarbonisierung auf hochrangiger politischer Ebene ermöglichen. Themen werden unter anderen die Reduzierung von Treibhausgasen, grüne Industrieprodukte und der Ausbau entsprechender Leitmärkte sein.
Der flächendeckende Einsatz intelligenter Stromzähler ist nun auch vom Bundesrat gebilligt worden. Bis spätestens 2030 (bzw. 2032 für Großanlagen und große Verbraucher) sollen Smart Meter weitgehend Standard sein und althergebrachte Stromzähler ersetzen. Die intelligenten Messsysteme messen nicht mehr nur den Stromverbrauch oder die eingespeiste Strommenge, sie versorgen auch die Netzbetreiber mit wichtigen Informationen, damit Erzeugung, Netzbelastung und Verbrauch zeitgenau aufeinander abgestimmt werden können.
Mitglieder der Forschungsnetzwerke Energie und Fachleute aus den Forschungsbereichen „Ressourceneffizienz“ und „Energiewende und Gesellschaft“ treffen sich am 13. Juni in Berlin. Die Veranstaltung wird auch im Live-Stream übertragen.
Kontaktieren Sie uns bitte unter newsletter-energiewende@bmwk.bund.de.
Die nächste Ausgabe des Newsletters „Energiewende direkt“ erscheint am Dienstag, den 13. Juni 2023.
