Energiepolitik

Entlastungen für Unternehmen bei der CO2-Bepreisung

Unternehmen sollen jetzt von den Kosten der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung für Wärme und Verkehr entlastet werden. Sie würden dann einen Ausgleich erhalten, wenn sich Nachteile im internationalen Wettbewerb ergeben, müssten dafür aber einen Großteil der Mittel in den Klimaschutz investieren.

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REN21-Report: Städte haben großen Einfluss auf die globale Energiewende

Städte können zur Begrenzung des Klimawandels einen großen Beitrag leisten. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Report zu erneuerbaren Energien in Städten des globalen Netzwerkes REN21. Deutschland stellt demnach rund elf Prozent aller Städte weltweit mit Zielen für erneuerbare Energien.

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direkt erklärt

Was ist eigentlich Leichtbau?

Was Fliegerpionier Otto Lilienthal mit der Energiewende zu tun hat und wie eine leichtgewichtige Technologie die Verbindung von Wirtschaftlichkeit, Ressourcen- und Energieeffizienz ganz einfach macht? Hier entlang für mehr Information.

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Andreas Feicht, Staatssekretär im BMWi für Wirtschaft und Energie, zum Online-Perspektiv-Tag „Karriere im Energiesektor“

Zitat der Woche

"Treibhausgasneutralität ist ein absoluter Game-Changer. Die technologische und ökonomische Weiterentwicklung ist der Schlüssel dafür, dass wir dieses riesige Ziel überhaupt erreichen können."

Andreas Feicht, Staatssekretär im BMWi für Wirtschaft und Energie, zum Online-Perspektiv-Tag "Karriere im Energiesektor".

Pressestimmen

Diesmal in den Pressestimmen: Wie die längste Seekabel-Stromverbindung der Welt Wasserkraft nach Deutschland bringt, wie Deutschlands Norden seine Wasserstoff-Wirtschaft aufbauen will und was die Berliner Energietage online zu Energiewende- und Klimaschutzthemen bieten.

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  • Wasserstoffzukunft mitgestalten im Forschungsnetzwerk

    Wie kann Wasserstoff effizient und sicher erzeugt, transportiert und genutzt werden? Darüber tauschen sich Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Politik seit Herbst 2020 im vom BMWi neu gegründeten Forschungsnetzwerk Wasserstoff aus. Ihre Empfehlungen fließen in eine Forschungsagenda ein, die den Forschungs- und Entwicklungsbedarf zu Wasserstofftechnologien beinhaltet, und geben damit wichtige Impulse für die zukünftige Förderpolitik in Deutschland. Fachkräfte aus Industriebetrieben, Verbänden und forschenden Einrichtungen, die diesen spannenden Prozess mitgestalten möchten, sind herzlich willkommen und können sich jederzeit an weiteren Netzwerkaktivitäten beteiligen. Das Forschungsnetzwerk Wasserstoff ist Teil der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung.

  • ENERGIETAGE 2021: "kontrovers – konstruktiv – klimafreundlich"

    Vom 21. bis 23. und 28. bis 30. April 2021 kommen unter dem Motto „kontrovers – konstruktiv – klimafreundlich“ Beteiligte der Energiewende aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft virtuell auf den Energietagen 2021 zusammen. In rund 100 Foren wollen sich mehr als 300 Referentinnen und Referenten über die anstehenden energie- und klimapolitischen Weichenstellungen austauschen. Mit dabei ist auch Bundeswirtschaftsminister Altmaier, der am 28. April (um 15 Uhr) zur Bedeutung der Energieeffizienz für das Erreichen der Klimaziele sprechen will. Am 22. April wird es in zwei Veranstaltungen des BMWi um die Themen „Eine Renovierungswelle in Europa und Deutschland“ (13 Uhr) und „Hochgradig erneuerbar versorgte Gebäude und Quartiere“ (15:45 Uhr) gehen. Die Anmeldung zu den Energietagen ist kostenfrei.

  • Forschernachwuchs informierte sich zur "Karriere im Energiesektor"

    Die Forschungsnetzwerke Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die Stiftung Jugend forscht e.V. haben Ende März 2021 den ersten Online-PerspektivTag zum Thema „Karriere im Energiesektor“ für ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jugend-forscht-Wettbewerbe veranstaltet. Fachleute aus forschenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Energiebezug informierten Masterstudierende, Promovierende und Absolventinnen und Absolventen über Berufs- und Karrierechancen und gaben praktische Einblicke in den Berufsalltag, unter anderem in Vorträgen und Speeddating-Runden. Dabei ging es auch um Start-ups, die Forschung und Entwicklung in Bioenergieunternehmen und Karrieremöglichkeiten in der Wasserstoffbranche.

  • Norddeutsches Reallabor gestartet

    Wie lassen sich Industrie, Verkehr und Wärmeversorgung auf Basis von grünem Wasserstoff sinnvoll verknüpfen, um große Mengen CO2 einzusparen? Untersucht wird das vom Norddeutschen Reallabor, das am 1. April 2021 gestartet ist. Es ist eines der größten Reallabore der Energiewende und wird mit mehr als 52 Millionen Euro gefördert. Ziel aller Reallabore ist es, die praktische Umsetzung von Innovationen aus der Forschung in die Anwendung zu beschleunigen. Das Norddeutsche Reallabor soll das Energiesystem vor Ort fit für eine Wasserstoff-Zukunft machen. Verteilt auf vier geografische Schwerpunkte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden unter anderem Konzepte für eine integrierte Sektorenkopplung mit Fokus auf Wasserstoff entwickelt und energieeffiziente Quartiers-Lösungen im Wärmebereich erprobt.

  • Sondernewsletter Energieforschung

    Technologien und Lösungen aus der Energieforschung sollen auch zukünftig eine verlässliche, klimaverträgliche und bezahlbare Energieversorgung ermöglichen. Womit Energieforscherinnen und Energieforscher sich dafür täglich befassen, warum eigentlich alle über Wasserstoff reden und was genau ein Reallabor der Energiewende ist? Eine am 29. April 2021 erscheinende Sonderausgabe des Newsletters „Energiewende direkt“ zur Energieforschung gibt Antworten. Acht spannende Beiträge zeigen die Welt der Energieforschung in Praxisbeispielen, Zahlen und Hintergrundberichten. Sie erklären unter anderem, wie im Schwarzwald ein intelligentes Stromnetz entsteht und wie dank deutscher Energieforschung Covid-19-Impfstoffe zuverlässig und klimafreundlich gekühlt werden können.

Kommende Ausgabe am 18. Mai 2021

Die nächste Ausgabe des Newsletters "Energiewende direkt" erscheint am Dienstag, den 18. Mai 2021.