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Die Stromnetze müssen künftig neue Aufgaben übernehmen und zum Beispiel mit Erzeugungsanlagen und Verbrauchern kommunizieren. Doch was ist eigentlich gemeint, wenn von Stromnetzen die Rede ist?
MehrDer Kooperationsvertrag ist unterschrieben – und damit der Weg frei für eine neue, mehr als 600 Kilometer lange Stromleitung zwischen Norwegen und Deutschland: NordLink wird die beiden Strommärkte künftig enger miteinander verbinden. Bundesminister Sigmar Gabriel sprach von einem wichtigen Schritt für mehr Versorgungssicherheit.
MehrHier sind smarte Innovationen gefragt: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat den Wettbewerb "Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) gestartet. Er soll zeigen, wie eine klimafreundliche, sichere und effiziente Energieversorgung auch bei zeitweise 100 Prozent erneuerbarer Energie funktionieren kann.
MehrWelche Rolle könnten Elektroautos für die Energieversorgung, welche für Mobilitätskonzepte der Zukunft spielen? Und welches Potenzial ergibt sich daraus für Stadtwerke? Um diese Fragen ging es beim dreijährigen Leuchtturmprojekt "econnect Germany", das kürzlich seine Forschungsergebnisse präsentierte.
MehrEin verlässlicher Rahmen für die Investitionen in den Umbau des Energiesystems: Aus Sicht der Bundesregierung sollte darin das übergeordnete Ziel der Europäischen Energieunion liegen. Das machte Staatssekretär Rainer Baake bei der EU-Energieministerkonferenz in Riga deutlich.
MehrBezahlbarer Strom und gute Arbeitsplätze: Das sind die zentralen Forderungen einer Initiative deutscher Gewerkschaften aus den Bereichen Industrie und Energieerzeugung. Die Unterstützerliste mit 125.000 Unterschriften nahm Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel Anfang Februar entgegen.
Zum VideoUnternehmen haben viele Möglichkeiten für mehr Energieeffizienz – aber nicht alle nutzen ihre Einsparpotenziale. Warum nicht? Dem geht eine aktuelle Umfrage der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz nach.
MehrDer Parlamentarische Staatssekretär Uwe Beckmeyer hat in Neu-Delhi das Deutsch-Indische Energieforum und die Investitionskonferenz für Erneuerbare Energien "RE-INVEST" eröffnet. Das Deutsch-Indische Energieforum ist die älteste Energiepartnerschaft der Bundesregierung.
MehrWo im Betrieb wird eigentlich wie viel Energie verbraucht – und welches Einsparpotenzial gibt es? Solche Fragen beantwortet ein Energieaudit, zu dem große Unternehmen künftig verpflichtet sind. Der Bundestag hat Anfang Februar das Gesetz beschlossen; gegenüber dem Entwurf der Bundesregierung gab es eine kleine Änderung.
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"Offshore-Windkraft hat Zukunft in Deutschland. Vor den Küsten Deutschlands befinden sich viele Gebiete, die ideale Voraussetzungen für die Produktion bieten. Die Technik müssen wir nicht mit jedem Projekt neu erfinden. Unser Ziel ist es, Offshore-Windenergie in Deutschland langfristig um 40 Prozent günstiger zu machen."
Trine Borum Bojsen, Deutschland-Chefin des dänischen Energiekonzerns DONG Energy
Nichts ist so beständig wie das unbeständige Wetter – ein BMWi-gefördertes Projekt arbeitet daran, dass sich der Ertrag von Windparks trotzdem präzise vorhersagen lässt. Außerdem in den Pressestimmen: Warum die Energiewende die Preise an der Strombörse drückt und was Erneuerbare-Energien-Technologien aus Deutschland mit Schulkindern in Bolivien zu tun haben.
MehrMit der von der Bundesregierung gegen den Beschluss der Europäischen Kommission erhobenen Klage soll grundsätzlich geklärt werden, ob das Erneuerbare-Energien-Gesetz überhaupt dem EU-Beihilferegime unterliegt. Das mittlerweile geltende EEG 2014, das die Kommission unter Auflagen genehmigt hat, ist von der Klage nicht betroffen.
Bei den mündlichen Anhörungen zum Regelungspaket zum Umgang mit der sogenannten "Fracking"-Technologie haben sich fast 50 Verbände geäußert.
Am 9. Februar 2015 startete die neue Bewerbungsrunde des dena-Renewable-Energy-Solutions-Programms.
Die Ergebnisse des BMWi-geförderten Verbundvorhabens "Meilensteine 2030 – Elemente und Meilensteine für die Entwicklung einer tragfähigen nachhaltigen Bioenergiestrategie" liegen als Abschlussbericht vor.
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Das nächste Mal erscheint der Newsletter "Energiewende direkt" am Dienstag, den 03.03.2015.