Pressestimmen

Was haben Laubberge mit Klimaschutz zu tun? Warum ist bei Solarzellen vielleicht bald Weiß das neue Schwarz? Und welcher Energieträger ist der günstigste? Dies und mehr lesen Sie in den Pressestimmen.

Bild zeigt Zeitungsstapel© Knipserin – Fotolia.com

Frankfurter Rundschau, 23.10.2014: "2.000 Watt stehen jedem zu"
Prof. Peter Hennicke ist mit dem Deutschen Umweltpreis 2014 ausgezeichnet worden. Die Frankfurter Rundschau hat mit "Deutschlands Energieeffizienz-Papst" ein Gespräch über klimafreundliche Lebensweisen, Geduldsfragen und die Veränderung der Stromkonzerne geführt.

Handelsblatt online, 24.10.2014: Neue Energie aus alten Blättern
Buntes Herbstlaub ist zwar schön. Doch wenn es von den Bäumen fällt, macht es viel Arbeit. Das Handelsblatt berichtet von Verfahren, mit denen Kommunen die Laubberge klimafreundlich entsorgen wollen – und dabei auch noch Energie gewinnen.

Wirtschaftswoche green, 23.10.2014: Welcher Energieträger ist am günstigsten?
Es ist gar nicht so leicht, Aussagen darüber zu treffen, wie viel eine Kilowattstunde Strom aus einem bestimmten Kraftwerk kostet – sei es eine Windkraftanlage, ein Atommeiler oder ein Gaskraftwerk. Die Redaktion von Wirtschaftwoche green hat es trotzdem versucht.

Handelsblatt online, 24.10.2014: "Mach, was nie jemand vor dir gemacht hat"
Die Energy Awards prämieren jährlich die besten Energie-Innovationen und -Ideen. Sie sind sozusagen die "Oscars" der Energiewende in Deutschland. Wer sich freuen darf und warum, berichtet das Handelsblatt.

StromAuskunft.de, 29.10.2014: Schweizer Forscher entwickeln weiße Solarmodule
Solarmodule am Haus sind aufgrund ihrer blau-schwarzen Farbe gleich zu erkennen. Das gefällt nicht jedem. Für alle, die ihre Module "unsichtbar" anbringen möchten, kommt nun aus der Schweiz die Lösung: weiße Solarmodule.

Süddeutsche.de, 28.10.2014: Ein großer Schritt zur Energiewende
Eine neue Solaranlage in Bad Tölz hat mit circa 20.000 Quadratmetern die Größe von drei Fußballfeldern. Wie Süddeutsche.de berichtet, soll sie künftig 1,4 Megawatt Solarstrom liefern und damit den jährlichen Bedarf von etwa 400 Drei-Personen-Haushalten decken.