Pressestimmen

Diesmal in den Pressestimmen: Ein CO2-futterndes Rechenzentrum, das niemand auf der Rechnung hat; die Zukunftsaussichten von Nord- und Ostsee als Zentrum europäischer Stromerzeugung und dena-Chef Andreas Kuhlmann über den richtigen Moment, "Stopp" zu sagen.

Bild zeigt Zeitungsstapel© Knipserin – Fotolia.com

brand eins, 12.11.2020: "Eine Geschichte aus Europa"
Das Wirtschaftsmagazin brand eins berichtet über Deutschlands erstes Rechenzentrum, das mehr CO2 bindet, als es erzeugt. Es steht an einem Ort, der auf keiner IT-Karte verzeichnet ist.

Handelsblatt, 09.11.2020: "Wie Nord- und Ostsee zum Zentrum der europäischen Stromerzeugung werden"
Die Stromproduktion auf hoher See steht vor einem gigantischen Aufschwung, schreibt das Handelsblatt. Ziel der EU ist es, dass bis 2050 in europäischen Gewässern Offshore-Windparks mit einer installierten Leistung von 300 Gigawatt in Betrieb sind.

Der Tagesspiegel, 04.11.2020: "Wenn etwas nicht machbar ist, muss man Stopp sagen"
Wo stehen wir bei der Bekämpfung der Erderwärmung – und wie geht es weiter? Der Chef der Deutschen Energieagentur (dena), Andreas Kuhlmann, stand dem Tagesspiegel im Interview Rede und Antwort.