Pressestimmen

Diese Woche in den Pressestimmen: Warum das Stromnetz in Deutschland so stabil ist. Der neue dena-Geschäftsführer Andreas Kuhlmann im Interview. Ein neuer Windpark vor der Küste Rügens. Und eine aktuelle Studie: Lässt sich die weltweite Energieversorgung bis 2050 auf erneuerbare Energien umstellen?

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Zeit Online, 21.9.2015: Studie prognostiziert globale Energiewende
Bis 2050 die weltweite Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen – laut der Umweltschutzorganisation Greenpeace ist das möglich. Wichtig sei dafür insbesondere die Windenergie.

SWR, 21.9.15: Steife Brise von der Ostsee
Windpark-Einweihung in der Ostsee: Baltic 2 könne eine Großstadt mit 340.000 Einwohnern mit Strom versorgen, meldet der SWR. Nördlich von Rügen speisen nun 80 Windräder ins deutsche Stromnetz ein; betrieben werden die Anlagen von EnBW.

ZfK, im September 2015: "Wir haben einen ganz besonderen Auftrag"
Im Interview hebt dena-Geschäftsführer Andreas Kuhlmann unter anderem hervor, dass sich die dena künftig stärker auf Energieeffizienz und intelligente Energiesysteme konzentrieren will.

Badische Zeitung, 19.9.2015: Warum das Stromnetz in Deutschland so stabil ist
Die Badische Zeitung erklärt das Energiesystem hinter der Steckdose und zeigt, warum mit dem Drücken auf den Schalter so gut wie immer genau so viel Strom fließt, wie wir brauchen.