Pressestimmen

Auch wenn draußen die Temperaturen steigen, lohnt es sich, an den Winter zu denken: Wer jetzt energetisch saniert, kann im nächsten Jahr Heizkosten sparen. Außerdem in den Pressestimmen: Was gibt es Neues von der Erdkabel-Baustelle in Raesfeld? Und wie sieht der typische Käufer eines Elektroautos aus?

Bild zeigt Zeitungsstapel© Knipserin – Fotolia.com

Sueddeutsche.de, 29.5.15: Ein Monster verschwindet
Wie steht es um den Netzausbau? In den nächsten Tagen soll nach Angaben des Übertragungsnetzbetreibers erstmals Strom durch das neue Gleichstrom-Erdkabel bei Raesfeld fließen: Ein Pilotprojekt, das bundesweit aufmerksam beobachtet wird. Die Süddeutsche Zeitung berichtet über den Stand der Arbeiten vor Ort – und zeigt die Unterschiede zwischen der unterirdischen Verkabelung und den gängigen Freileitungen auf.

ntv.de, 29.5.15: An den Winter denken: Isolierte Heizungsrohre sparen Geld
Die Temperaturen draußen steigen, so langsam macht sich der Sommer bemerkbar. Warum es sich trotzdem lohnt, jetzt schon wieder an den Winter zu denken, zeigt dieser Ratgebertext auf ntv.de: Wer seine Heizungsrohre dämmt, kann in der nächsten kalten Jahreszeit seine Energiekosten senken und sparen – bis zu 19 Euro pro Rohrmeter und Jahr.

iwr.de, 28.5.15: Hamburg und Schleswig-Holstein verschmelzen für die Energiewende
Hamburg und Schleswig-Holstein haben viel vor: die Windparks im hohen Norden sollen mit der Metropolregion intelligent vernetzt werden – und so bereits in zwanzig Jahren eine Energieversorgung auf Basis von 100 Prozent erneuerbaren Energien möglich machen.

wiwo green, 28.5.15: Innovation: Forscher entwickeln Stahlflügel für Windturbinen
30 Sekunden: In dieser Zeitspanne kann ein Windrad-Flügel aus Stahl gefertigt werden, wie ein Forschungsprojekt am Fraunhofer IWU in Chemnitz gerade unter Beweis gestellt hat. Werden die Blätter aus herkömmlichen Fasermaterialien hergestellt, dauert das hingegen oft einen ganzen Tag. Wie die Forscher ihre Innovation weiterentwickeln, zeigt der Bericht auf wiwo green.

Spiegel online, 26.5.15: Studie über Käufer von Elektroautos: Wer fährt eigentlich auf E ab?
Überwiegend männlich, gut gebildet, mit einem höheren Einkommen – und im Durchschnitt 51 Jahre alt: So sehen nach einer aktuellen Studie des Instituts für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die typischen Käufer von Autos mit elektrischem Antrieb aus. Weitere Ergebnisse der Umfrage unter mehr als 3.000 privaten und gewerblichen Nutzern von Elektrofahrzeugen stellt der Beitrag auf Spiegel online vor.