Pressestimmen

Was sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, zum Netzausbau? Wie übersetzt man Nachrotte und Gärreste ins Englische? Und wo im Haushalt stecken die Stromfresser? Dies und mehr lesen Sie in den Pressestimmen.

Bild zeigt Zeitungsstapel© Knipserin – Fotolia.com

Manager Magazin online, 14.11.14: Strompreise sinken auf breiter Front
"Die Zeit massiver Strompreis-Erhöhungen ist in Deutschland offenbar vorerst vorbei: Zum Jahreswechsel verbilligen die Versorger Elektrizität auf breiter Front", meldet das Manager Magazin und bezieht sich dabei auf die Untersuchung eines Online-Vergleichsportals. Zum ersten Mal seit Beginn der Energiewende senkten Versorger flächendeckend die Preise.

Handelsblatt, 10.11.14: Zwischen Nachrotten und Gärresten: Gabriels EEG-Übersetzer
Seit mehr als drei Monaten ist das neue EEG nun in Kraft - der erste Schritt, um der Energiewende in Deutschland wieder ein sicheres Fundament zu geben. Weil internationale Partner nicht an der Sprachbarriere scheitern sollen, wird das neue Gesetz auch ins Englische übersetzt.

Tagesspiegel, 9.11.14: „Wir wollen den Wettbewerb auf der Schiene“
Im Interview des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, mit dem Tagesspiegel geht es nicht nur um den Schienenverkehr – sondern auch um die Energiewende und Themen wie Strompreise und den Netzausbau. "Die Energiewende kann nur Erfolg haben, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird", sagt Homann. "Man kann über Trassen diskutieren, aber nicht über das grundsätzliche Prinzip."

Stern.de, 3.11.14: So verschwenden wir unsere Energie
Vom Durchlauferhitzer bis zum Laptop, vom Luftbefeuchter bis zum Staubsauger: Elektrogeräte sind im Haushalt omnipräsent. Kaum einer macht sich Gedanken, wie viel Energie sie eigentlich verbrauchen. Stern.de hat in einer Infografik aufgedeckt, wo sich die Stromfresser verstecken – und zeigt: Kurzfristig sind mit einfachen Maßnahmen Einsparungen von einem Drittel möglich, beim konsequenten Einsatz energieeffizienter Geräte liegt das Energiesparpotenzial sogar bei zwei Dritteln!

Wiwo green, 10.11.14: Nach Gabriel-Reform: Solar lohnt sich immer noch
100 Tage nach der EEG-Reform hat Wiwo green eine erste Bilanz gezogen: Welche Auswirkungen hat die Gesetzesnovelle auf das Geschäft mit der Photovoltaik? Im Gegensatz zu dem Wehklagen vieler Vertreter der Solarindustrie sei das Geschäft wegen der EEG-Reform nicht tot, sagt etwa Luc Graré vom Solarunternehmen REC in dem Beitrag. Die Amortationszeit bei größeren Anlagen habe sich durch die neue Eigenverbrauchsregelung nur geringfügig verlängert.