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Gemeinsam das Energiesystem von morgen gestalten: Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie- und Energiebranchen, Politik und Verbänden tauschten sich auf der 2. Deutsch-Französischen Energiekonferenz in Berlin über die Zusammenarbeit beim Umbau ihrer Energiesysteme aus.
MehrZu dieser Frage äußern sich Prof. Dr. Eicke R. Weber, Präsident des Bundesverbands Energiespeicher (BVES) und Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Leiter des Instituts für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft an der TU Dortmund.
MehrWer hilft weiter, wenn es ums Energiesparen geht? Antworten für Anfänger und Kontakte für Profis liefert die Deutsche Energie-Agentur (dena) mit einem neuen Wegweiser im Internet.
MehrAm 28. Mai 2014 endeten die Konsultationen zu den Netzentwicklungsplänen Strom und Offshore 2014. Nun werden die Stellungnahmen veröffentlicht.
MehrUnternehmen mit überdurchschnittlichen energietechnischen Standards bei Produktionsprozessen, Produkten und Dienstleistungen können sich um eine Mitgliedschaft im Verein "Klimaschutz-Unternehmen. Die Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e.V." bewerben.
MehrMehr als 22 Prozent der weltweiten Stromproduktion werden inzwischen aus erneuerbaren Energien gewonnen. Das geht aus einem Forschungsbericht hervor, der in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde.
MehrIn Bonn steht in diesen Tagen der internationale Klimaschutz ganz oben auf der Agenda: Seit dem 5. Juni finden dort Verhandlungen für ein umfassendes Klimaabkommen und die 40. Sitzung der Nebenorgane der Klimarahmenkonvention statt.
MehrIm Dezember 2012 ist die EU-Energieeffizienzrichtlinie in Kraft getreten, die den Rahmen für Energieeffizienzmaßnahmen der Mitgliedsstaaten vorgibt. Die Frist zur Umsetzung in die nationale Gesetzgebung ist am 5. Juni 2014 abgelaufen. Die Bundesregierung hat fristgerecht eine Umsetzungsmitteilung an die Europäische Kommission übermittelt.
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"Viele unserer Hoffnungen und Sorgen über die Zukunft des globalen Energiesystems lassen sich auf Fragen nach Investitionen reduzieren.
Werden Politik und Markt genug Investitionsmöglichkeiten schaffen – in den Regionen und den Segmenten, in denen sie gebraucht werden? Wird ausreichend Finanzierung vorhanden sein, so dass Investoren diese Möglichkeiten auch nutzen können? Und wird es der Politik gelingen, die Investitionen hin zu einem saubereren und sichereren Energiesystem zu lenken? Der gesamte Investitionsbedarf im Energiesektor ist immens: mehr als 40 Billionen US-Dollar müssen bis in das Jahr 2035 in die Energieversorgung investiert werden, sowie weitere 8 Billionen US-Dollar in Energieeffizienz."
Maria van der Hoeven, Executive Director der Internationalen Energieagentur (IEA)
Die Energiewende und die aktuelle Reform des EEG sind weiter große Themen in den Medien. In unserer Rubrik "Pressestimmen" haben wir für Sie einige interessante Artikel dazu ausgewählt.
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